Zum wach werden brauchst du erst einmal einen Kaffee? Nur abends lieber nicht, weil du sonst nicht einschlafen kannst?
Was das Armbad bewirkt:
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- stärkt die Abwehrkräfte der oberen Atemwege
- fördert die Blutzirkulation
- regt den Stoffwechsel an
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- fördert die Durchblutung des Herzmuskels
- erfrischt bei Abgeschlagenheit und Müdigkeit
- lindert Schmerzen bei Ellbogenbeschwerden
Anleitung für ein kaltes Armbad:
- Ein guter Zeitpunkt für den Kneippschen Espresso ist der späte Vormittag oder frühe Nachmittag – und sonst einfach bei Bedarf.
- Fülle das Waschbecken mit kaltem Wasser (12 bis 18 Grad Celsius).
- Zu Beginn sollten deine Arme und Hände warm sein. Sind die Hände ohnehin schon kalt, ist dringend davon abzuraten, ein kaltes Bad durchzuführen. Sie deuten auf Durchblutungsstörungen hin, die sich mit kaltem Wasser zuspitzen könnten.
- Tauche nun deine Arme bis zur Mitte der Oberarme ins Wasser bis ein Kältegefühl spürbar wird (etwa 30 bis 40 Sekunden).
- Währenddessen ruhig und tief weiteratmen; dabei lächeln – das schadet nie.
- Streife das Wasser anschließend sanft von den Armen ab.
- Sorge jetzt für Wiedererwärmung: Kleidung anziehen und die Arme pendelnd bewegen.
Achtung:
Bei Angina pectoris und organischen Herzkrankheiten solltest du vorsichtig mit dem kalten Armbad umgehen.
Tipp:
Bevor du dir das Wasser von den Armen streifst, kannst du deinen Nacken sanft damit benetzen. Das ist besonders erfrischend, denn hier liegt das Herz-Kreislauf- und Atemzentrum.
Kneipp® belebt

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