Im Märchen Dornröschen erwacht die Prinzessin nicht mehr aus ihrem Schlaf. Doch was passiert, wenn es umgekehrt ist: wenn der Mensch nicht einschlafen kann? Zu wenig Schlaf hat viele negative Auswirkungen: Tagesmüdigkeit, Konzentrationsprobleme, Leistungsabfall, Antriebslosigkeit, Reizbarkeit sowie innere Unruhe. Dauerhafte Schlafprobleme sind nicht zu unterschätzen und können zu Krankheiten führen.
Was genau sind Anzeichen für Schlafprobleme?
• weniger als 4 Stunden Schlaf pro Nacht
• große Probleme einzuschlafen
• mehrmaliges nächtliches Aufwachen und Schwierigkeiten beim erneuten Einschlafen
Schlafmittel: Verschlimmbesserung des Problems
Eine beliebte Lösung sind Schlafmittel. Doch Medikamente bekämpfen nur die Symptome und gehen nicht der Ursache auf den Grund. Dauerhaft führt die Einnahme von Schlafmitteln nicht selten zur Sucht. Die Wirkung lässt über einen längeren Zeitraum nach und die Steigerung der Dosis oder ein stärkeres Medikament sind auch keine Lösung. Besser ist es, das Problem als solches zu Erkennen, die Ursachen zu Erforschen und ärztlichen Rat einzuholen.
Wie gut sind Schlaf-Apps bei Schlafproblemen?
Neben Schlafmitteln werden auch Schlaf-Apps ein immer beliebteres Mittel zur Behebung von Schlafproblemen. Das kann allerdings gefährlich sein. Denn Schlaf-Apps werden bisher nicht in Zusammenarbeit mit medizintechnischen Instituten entwickeln und bieten allenfalls einen groben Überblick.
Bei Menschen mit Schlafproblemen kann es aber zu falschen Rückschlüssen und Verharmlosungen kommen, da Resultate falsch sind oder falsch ausgelegt werden. Ab und zu mal weniger Schlaf zu bekommen, schadet niemandem. Wenn die genannten Beschwerden aber über einen Zeitraum von mehreren Wochen andauern, sollten Sie Ihre Schlafprobleme ernst nehmen und einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Hier sind ein paar Einschlaftipps.
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