Nahaufnahme von zwei Füßen, wobei der eine in einer mit Wasser gefüllten Schüssel ist. Daneben steht ein Eimer mit Wasser.
Nahaufnahme von zwei Füßen, wobei der eine in einer mit Wasser gefüllten Schüssel ist. Daneben steht ein Eimer mit Wasser.

Das Wechselfussbad: wie Wechselduschen für die Füsse

Wenn es im Frühling langsam warm wird und unsere Füsse wieder das Licht der Welt erblicken, sollte die Welt auch einen echten Hingucker zu sehen bekommen. Wer sich fitte Füsse mit rosiger Haut wünscht, kann dies mit Wechselfussbädern unterstützen.

Was das Wechselfussbad bewirkt:

  • stärkt das Immunsystem
  • hilft gegen chronisch kalte Füsse
  • wirkt gegen Kopfschmerzen
  • hilft gegen niedrigen Blutdruck und stabilisiert den Kreislauf
  • fördert die Durchblutung
  • hervorragend als Gefässtraining geeignet
  • hilft bei Schlafstörungen
  • bereitet ideal auf die nachfolgende Pediküre und Fusspflegeprodukte vor

Das Wechselfussbad ganz einfach:

  • Für die Wechselfussbäder benötigst du zwei einfache Eimer, in denen deine Füsse bequem Platz finden. Diese füllst du einmal mit kaltem und einmal mit warmem Wasser.
  • Gönne deinen Füssen zunächst 5 Minuten im warmen Wasser, etwa 36 bis 38 Grad Celsius. Dann für 10 bis 15 Sekunden in möglichst kaltes Wasser tauchen, also bis 18 Grad Celsius.
  • Wiederhole die Anwendung einmal.
  • Beende das Wechselbad mit kaltem Wasser. Dies führt zur reaktiven Hyperämie, also einer verstärkten Durchblutung aufgrund des Kältereizes.
  • Trockne die Füsse gut ab. Sorge danach für Wiedererwärmung – zum Beispiel mit warmen Socken, Bewegung, einer Massage oder Kuscheleinheit mit dem Haustier.

Achtung:

Lasse bei Krampfaderleiden und Gefässkrämpfen Vorsicht walten.

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