Apfelessig: Trinken ist nur das eine ...

Äpfel, Wasser, Luft: Mehr braucht es nicht, um aus den Früchten Essig zu gewinnen. Während die Äpfel im Wasser vergären, wandeln Hefen und Bakterien den Fruchtzucker in Alkohol um – der dann durch Essigsäurebakterien zu Essigsäure wird. Der fertige Essig enthält verschiedene Vitamine, Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. So weit, so gehaltvoll. Und was bewirkt Apfelessig nun? Man sagt dem Naturprodukt u. a. positive Effekte auf Darmflora, Stoffwechsel und Immunsystem nach. 

Wichtig: Den Essig trinken solltest du keinesfalls pur, sondern mit Rücksicht auf Zahnschmelz und Magen stark verdünnt; idealerweise pro Tag zwei Teelöffel auf ein Glas lauwarmes Wasser. 

... sie würde es glatt tun. Das hängt nicht nur mit seinen antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften zusammen, sondern auch mit dem pH-Wert unseres größten Organs. Der liegt normalerweise im leicht sauren Bereich. Durch äußere Einflüsse, wie z.B. falsche Hautreinigung, Umwelteinflüsse oder natürliche Alterung kann er aber zu weit nach oben rutschen. Hier kann der ebenfalls leicht saure Essig in verdünnter Form stabilisierend wirken. Viele Menschen, die mit Apfelessig Erfahrungen gesammelt haben, berichten von einem verbesserten Hautbild und einem strahlenderen Teint.