„Initiative überzeugte uns in der vorgeschlagenen Media Strategie mit einem durchdachten, datengetriebenen Ansatz, der unsere Konsumenten und ihre Bedürfnisse ins Zentrum der Kommunikation stellt. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, den stationären Handel noch stärker mit unserer Onlinepräsenz zu verknüpfen, relevante Zielgruppen zu erschließen und uns für die Zukunft noch stärker aufzustellen“, sagt Olivier Andrès Marketingdirektor Kneipp. Ab sofort betreut die Agentur aus dem Netzwerk der IPG Mediabrands den Mediaetat. Das Team um CEO Christian Scholz ist für Strategie und Planung sowie den gesamten Mediaeinkauf in Deutschland und Österreich zuständig. Die Vergabe erfolgte im Rahmen eines mehrstufigen Pitches, bei dem sich die Agentur gegen namhafte Wettbewerber durchsetzte. „Wir sind froh, Kneipp bei ihrem Transformationsprozess zu begleiten. Audience first steht dabei im Zentrum unserer Kommunikation. Mehr Menschen davon zu überzeugen, Kneipp-Produkte zu verwenden, ist unser Ziel“, sagt Christian Scholz, CEO Initiative.
Kundenindividuelle Kommunikation mit Cultural Velocity
Gesundheit ist heute mehr als „nicht krank“ und „health“ ist zum individuellen Statussymbol geworden. Für eine Marke wie Kneipp, die das Thema Gesundheit in Deutschland geprägt hat, gilt nun mehr denn je, Menschen mit den richtigen Botschaften zu erreichen. „Mit unserem 'Cultural Velocity'-Ansatz unterstützen wir Kneipp, diese Herausforderung zu meistern, indem wir Kommunikation abseits klassischer Werbung adressier- und skalierbar machen“, sagt Christian Jonas Lea, der als Head of Strategy von Initiative zukünftig die strategische Ausrichtung der Kampagnen verantwortet. Mit Blick auf das Marketing spielen, neben dem stationären Handel, die Onlinepräsenz der Marke sowie ihr Auftritt in den sozialen Medien eine wesentliche Rolle. Immerhin, so eine aktuelle Studie der IPG Mediabrands, informieren sich 58 Prozent der Befragten vor dem Beautykauf online. Männer sind hier mit 65 Prozent stärker vertreten, als Frauen (55%). 45 Prozent derer, die angeben online nach Inspiration zu suchen, tun dies übrigens auf Social Media Plattformen. Darüber hinaus spielt das Smartphone eine wesentliche Rolle im Kaufentscheidungsprozess. 41 Prozent der deutschen Konsumenten nutzen das „Mini-Me“ zur Recherche. (Retail Buying Studie)