Gewusst wie:
Aromaölmassage: Ablauf, Zutaten und Co.
Warum nicht etwas Gutes noch besser machen? Bei einer Massage mit ätherischen Ölen als Zusatz lässt sich genau das erreichen! Schließlich verleihen sie nahezu jeder Art von Massage das „gewisse Tröpfchen Etwas“ – ob dabei der Rücken, die Nackenpartie, die Fußreflexzonen oder andere Körperregionen massiert werden.
Ganz und gar aufblühen können Körper und Geist natürlich bei einer Ganzkörpermassage, denn hier haben ätherische Öle reichlich Raum und Zeit, ihre Wirkungen vollends zu entfalten.
Du möchtest einem lieben Menschen solch ein sinnliches Erlebnis bescheren? Eine Massage mit duftenden Massageölen kannst du ganz leicht selbst durchführen. Und so einfach geht es:
Vor der Massage:
- Zunächst gestaltest du den Raum möglichst behaglich – vielleicht mit ein paar Kerzen oder gedämpftem Licht, entspannender Musik und angenehmer Temperatur.
- Als Unterlage solltest du auf jeden Fall ein weiches, körpergroßes Handtuch (etwa ein Badetuch) verwenden, damit keine Ölflecken auf der Liege, der Couch oder dem Bett zurückbleiben.
- Nun kommt die Hauptzutat – das Massageöl.
Doch Vorsicht: Ätherische Öle sind keine Massageöle und dürfen in ihrer Reinform nicht auf der Haut angewendet werden. Greife für deine Massage daher zu im Handel erhältlichen Massageölen.